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Studie
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Deckblatt (Detail)

Kulturelles Erbe und Wirtschaft in Österreich

 

Über wissenschaftliche Quellen und ihre ökonomischen Implikationen,

 

eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BM:WA), Abteilung C1⁄10 Forschung und Technologie.

 

„Kulturelles Erbe und Wirtschaft in Österreich“ ist eine Ergänzung zur Studie „Wissenschaftliches und kulturelles Erbe in Österreich. Über die Definition, Sammlung, Erfassung, Erhaltung und Zugänglichkeit von wissenschaftlichen Quellen“, die von RFTE und BM:BWK beauftragt worden war, und wurde nach Abschluss dieser ersten realisiert. Ihr Ziel ist es, die erste Arbeit um Aspekte der ökonomischen Nutzung zu ergänzen bzw. die Thematiken der ersten Studie in dieser Hinsicht zu betrachten.

 

Es werden einige Bereiche im Feld kulturelles Erbe dargestellt, in denen ökonomische Aspekte eine besondere Bedeutung besitzen. Diese Themensammlung und die Darstellung der jeweiligen Situation sollen weiterführenden strategischen Überlegungen zur Entwicklung dieser Bereiche als Grundlage dienen.

 

Untersuchte Themenbereiche von „Kulturelles Erbe und Wirtschaft in Österreich“ sind:

 

  • Tourismus, insbesondere Städtetourismus, Weltkulturerbestätten, Kulturinstitutionen und Tourismus, Entwicklung von Kulturdestinationen sowie der Kulturbegriff und Kulturtourismus
  • Creative Industries (CI), insbesondere die Bedeutung der fünf Leitkonzepte für die CI, CI und das kulturelle Erbe, die Bedeutung der Förderung von CI, CI als Standortfaktor sowie CI und Stadt
  • Sammlungen, insbesondere Umwegrentabilitätsrechnungen, das Marktpotenzial von Nutzungsrechten, Sammeln und Bewahren und Archivarbeit in Kooperation mit der Wirtschaft
  • Forschung, Kooperation und Bildung, insbesondere Kulturstatistik und Forschung, Qualifikation und Bildung sowie Kooperation
  • Restaurierung und Konservierung

 

Als Basis der Arbeit diente eine Reihe spezifischer Interviews sowie die Interviews der Hauptstudie, die für „Kulturelles Erbe und Wirtschaft in Österreich“ ebenfalls ausgewertet wurden. Insgesamt handelte es sich um 74 Gespräche mit 84 GesprächspartnerInnen.